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Die Idee und wie es dazu kam

Immer wieder kam ich bereits auch in frühren Jahren durch Urlaub am Meer, Windsurfing, Wassersport und der Thematik Boot in Berührung. Meist war alles mit viel Aufwand und Kosten verbunden, daher auch selten machbar.

Das ganze verlor sich deshalb über die Jahre . Bis mir vor kurzem auffiel :

Bei dem Wunsch, sich einfach mal ein kleines Boot zu mieten, daß es

da bislang nichts kleines, mal eben für zwischendurch, oder auch nur für eine Person, gibt.

Alles ist sperrig, kippelig, oder labil wie SUP oder Kajak, weil diese eher für das leichte und dynamische fahren auf dem Wasser ausgelegt sind.

Eine Liege die schwimmen kann - das wäre es.

Nach eingehender Recherche stand fest - soetwas gibt es noch nicht.

Es musste etwas einfaches, bezahlbares und komfortables her:

Das Ergebnis ist das Wassermöbel, ohne die Nachteile bisheriger Wasserfahrzeuge.

Als  Gebrauchsmuster beim Patent und - Markenamt registriert.

Die Vorteile sind:

Zwei Teile, die mit nur drei Schrauben von Hand zusammengebaut werden.

Leicht zu transportieren mit dem Fahrrad ( Steckachsen und Steckdeichsel, machen es sogar zu einem Fahrradanhänger an Land),

oder dem PKW.

Leicht zu verstauen, in Wohnung, Keller oder Garage.

Ein fester, kleiner und leichter Rumpf.

Stabile Lage auf dem Wasser .

Mit Muskelkraft ( Paddel ),

oder auch einem kleinen Elektromotor zu bewegen.